Jugendpflege und Jugendhilfe; von Kunst und Kultur; der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung; des europäischen Gedankens und der Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Dieser Gegenstand wird insbesondere verwirklicht durch: die Unterbreitung von Angeboten von Hilfen zur Erziehung, zu offener Kinder- und Jugendarbeit, durch Leistungen der Jugendhilfe (Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz); Bereitstellung von Erziehungshilfen nach § 27 ff. SGB VIII; Bereitstellung von Angeboten zur Erziehung und Pflege in der Familie; Bereitstellung von Eingliederungshilfen nach § 54 SGB XII; der Durchführung gemeinsamer europäischer Projekte, z.B. durch Fahrten und Begegnungen junger Menschen; Mobilitätserfahrungen in Europa werden ermöglicht, die Kreativität und Eigeninitiative gestärkt. Wichtige Schlüsselqualifikationen für persönliche und berufliche Weiterentwicklung sollen durch das Ausbauen sozialer Kompetenzen, interkulturelle Erfahrungen und neuen Sichtweisen gewonnen werden; die Unterstützung des Wirkens von Menschen, insbesondere der von Kindern und Jugendlichen, in den Bereichen der bildenden Kunst, der Musik und der Literatur durch die Erstellung von Konzepten zur künstlerischen und kulturellen Freizeitgestaltung und die Durchführung von künstlerischen und kulturellen Freizeitangeboten aller Art; die Anregung der Kreativität von Schülern und Jugendlichen durch geeignete Ermittlung künstlerischer und ästhetischer Werte (Musik, Tanz, bildende Kunst, Literatur) geschieht durch angeleitete praktische Erfahrungen und die Förderung eigenständigen Experimentierens; die Initiierung und Durchführung von partizipatorischen künstlerischen Projektideen, Workshops und individuellen künstlerischen Arbeiten auch unter dem Aspekt der Teilhabegerechtigkeit; die Entwicklung und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für Multiplikator_innen und Fachkräfte der sozialen Arbeit und der Bildenden Kunst. Hierbei steht die gemeinsame Entwicklung und Weiterentwicklung geschlechtspädagogischer Konzepte im Vordergrund; die Durchführung von Fortbildungen für Jugendliche und Mitarbeiterinnen in der Kinder- und Jugendhilfe. Der oben genannte Zweck verfolgt im Besonderen: einen geschlechtersensiblen Ansatz in der Jungenarbeit. Dieser Ansatz soll vor allem Jungen und jungen Männern helfen, Alternativen zu stereotypen Männlichkeitsrollen und -erwartungen zu entwickeln. Sie sollen dahingehend unterstützt werden, dass sie sich zu emotional und sozial kompetenten Persönlichkeiten entwickeln; einen systemischen Ansatz als Grundlage für die geschlechtersensible Jungenarbeit. Ansätze und Sichtweisen geschlechtersensibler Jungenarbeit sollen in der Jugendhilfe, der bildenden Kunst und der Politik etabliert werden.
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