A) die Förderung der Jugendhilfe, b) die Förderung der Erziehung und Familienhilfe c) die Förderung der Integration und der sozialen lnklusion d) die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetze und der Naturschutzgesetze e) Gesundheitsförderung f) die Förderung des Tierschutzes und der Tierzucht Die Satzungszwecke a bis f werden insbesondere verwirklicht durch: Lehr- und Veranstaltungsangebote für Schulen, Kindertageseinrichtungen und Einrichtungen der Jugendhilfe sowie die Durchführung von Maßnahmen der Jugendhilfe gemäß § 2 in Verbindung mit §§ 11 - 14, 16 Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII). Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (insbesondere zu den Themen (Erfahrungsfeld Bauernhof, Natur, Tierschutz, soziale Kompetenzen, Ernährung, Alkohol- und Drogenmissbrauch und geschlechtsspezifischen Inhalten) Die Gestaltung von Freizeitangeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (insbesondere durch inklusive Erlebnispädagogische Angebote sportlicher, kreativer, künstlerischer Art). Die Gestaltung von schul- und familienbezogener Angebote für Kinder und Jugendliche wie Erlebnispädagogik, therapeutischen Reitens, Unterstützungsangebote für junge/allein erziehende Mütter/Väter und Familien durch Erlebnis- u. sozialpädagogische Familienprogramme. Die Förderung inklusiver, ganzheitlicher und nachhaltiger Werte auf lebensprakti-scher, gesellschaftlicher und politischer Ebene und die Gestaltung von Projekten und Veranstaltungen, welche auf die Verwirklichung dieser Werte abzielen (insbesondere im Rahmen von Projekten und Veranstaltungen, die für Kinder und Jugendliche gestaltet werden). Planung und Entwicklung Tier- und umweltpädagogischer Angebote z.B. Anpflanzung und Betreuung seltener alter Obstbaumsorten und Anlegen von Bienenweiden. (§ 52 (2) Gemeinnützige Zwecke: 8) Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Länder, des Umweltschutzes). Stadtteilbezogene Gemeinwesenarbeit (insbesondere Projekte zur gemeinsamen Gestaltung des Zusammenlebens und zur Förderung der gesellschaftlichen und interkulturellen Begegnung) Zur Durchführung der vorgenannten Zwecke soll unter anderem auch der Grundbesitz der ehemaligen Zeche Kaiser Friedrich erworben, unterhalten und im Sinne des Natur- und Umweltschutzes weiter entwickelt werden.
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