Förderung von Bildung und Erziehung. Die Satzungszwecke werden insbesondere verwirklicht durch: Die Entwicklung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen (Seminare, Workshops, Vortragsveranstaltungen) zu restorativen Praktiken (restorative practices) im Umgang mit Herausforderungen und Konflikten in Schulen; Schüler*innen und Schulpersonal sollen dabei Formen der Konfliktprävention und Konfliktbeilegung erlernen und erproben, bei denen die Übernahme von Verantwortung für das eigene Handeln im Vordergrund stehenn Die Entwicklung und Durchführung von Bildungsmaßnahmen (Seminare, Workshops, Trainings, Vortragsveranstaltungen, Ausstellungen, Filmabende) zur Verbreitung von Wissen zu restorativen Praktiken in der Prävention und Verarbeitung gesellschaftlicher Konflikte außerhalb von Schulen; dabei kommt es unter anderem darauf an, über die internationale Diskussion zum Thema Konfliktprävention und Konfliktbeilegung über neue Formen der Täter-Opfer-Kommunikation zu informieren und für die Teilnehmer*innen gemeinsame Erfahrungsräume zu schaffen.
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